Koalitionsvertrag: VRB stellt Fragen zu verbandspolitischen Schwerpunkten

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Am 27. November 2013 präsentierten CDU, CSU und SPD nach fünfwöchigen Verhandlungen ihren Koalitionsvertrag mit der Überschrift „Deutschlands Zukunft gestalten“. Auf dieser Grundlage soll Deutschland zum dritten Mal in seiner Geschichte von einer großen Koalition regiert werden. Ein neues schwarz-rotes Bündnis unter Kanzlerin Merkel steht allerdings unter dem Vorbehalt, dass die SPD-Basis in der ersten Dezemberhälfte in einer Mitgliederbefragung zustimmt. VRB Aktuell hat noch einmal die Aussagen der Parteien mit Blick auf die verbandspolitischen Schwerpunkte des VRB zusammengefasst.

Lesen Sie im neuen VRB Aktuell 6/2013 die Antworten von CDU, CSU und SPD auf folgende Fragen:

Der VRB erwartet als Bundesbeamtengewerkschaft, dass die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes weiterhin sichergestellt ist. Was wollen die künftigen Regierungsparteien dafür tun?

Der VRB setzt sich für eine bürgernahe und effiziente Justiz ein. Wo setzt die große Koalition ihre Schwerpunkte zur Modernisierung der Justiz?

Der VRB macht sich in seiner Verbandspolitik insbesondere für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie stark. Diese können und dürfen keine sich ausschließenden Lebensentwürfe sein. Welche Rahmenbedingungen will die neue Regierung dafür schaffen?

Der VRB setzt sich für flexible Ruhestandsregelungen ein. Wie wollen die Parteien der großen Koalition das Arbeiten bis zum 67. Lebensjahr gestalten?

dbb SPEZIAL zum Coronavirus

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