BDR-Sommerfest 2016: Sommer, Sonne, Rechtspfleger!

Foto: Yannick Stenzel

Für den VRB auf dem Sommerfest: Dirk Eickhoff, Kai-Uwe Menge, Katja Maßenberg, Heinrich Hellstab und Diana Böttger

Zum dritten Mal lud der Bund Deutscher Rechtspfleger (BDR) am 22. Juni 2016 zum Sommerfest in den Garten des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Berlin ein. Bundestagsabgeordnete, Vertreter der Bundes- und Landesjustiz sowie rechtspolitischer Verbände und Gäste aus Politik, Wirtschaft und Rechtswissenschaft nahmen teil und suchten den direkten Dialog mit Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern aus allen Mitgliedsverbänden des BDR.

„Wir wollen gemeinsam in den Sommer starten und einen entspannten Abend mit kulinarischen Spezialitäten, Musik und guten Gesprächen in lockerer Atmosphäre genießen“, so lautete die vielversprechende Einladung des BDR – und sie wurde perfekt umgesetzt!

Das festliche Ambiente mit Sitzgelegenheiten in offenen Pavillons, Stehtischen unter freiem Himmel, ein abwechslungsreiches Buffet sowie die idyllische Gartenoase mitten im Herzen der Hauptstadt schafften eine außergewöhnliche Gesprächsatmosphäre, die alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeisterte.

So bot sich bis spät in den Abend Gelegenheit, aktuelle rechtsspezifische und fachpolitische Themen zu erörtern sowie außerhalb des sonstigen Protokolls ganz persönlich die Belange der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger vorzustellen und zu diskutieren.

Der VRB war vertreten durch die Geschäftsführerin Diana Böttger, die Frauenbeauftragte Katja Maßenberg, den Beauftragten des Vorstands Kai-Uwe-Menge, den Seniorenbeauftragten Heinrich Hellstab, den Schriftleiter des VRB Aktuell Dirk Eickhoff und den Kollegen Dieter Schulz.

Ein großer Dank und höchste Anerkennung gebührt dem Organisationsteam des BDR-Landesverbandes Berlin, das sich diesmal selbst übertroffen hatte. Sogar das Sommerwetter war wie bestellt. Doch dass das aktuelle Wetterhoch, das uns derzeit die erste Hitzewelle in Deutschland beschert, nach dem BDR-Bundesvorsitzenden Wolfgang Lämmer benannt wurde, blieb eine kleine Anekdote am Rande dieser gelungenen Veranstaltung.