14. September 2015 Artikel drucken Artikel versenden

Umfrage „Diskriminierung in Deutschland“

Umfrage „Diskriminierung in Deutschland“
Foto: ADS Bund
Am 1. September 2015 startete die Antidiskriminierungsstelle des Bundes die bislang größte Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen in Deutschland. Unter dem Motto „Sie haben es erlebt? Berichten Sie davon!“ können sich bis zum 30. November 2015 alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu Diskriminierungen äußern, die sie in den verschiedensten Lebensbereichen selbst erfahren oder beobachtet haben. Die Ergebnisse der Umfrage werden maßgeblich dazu beitragen, Empfehlungen zum Abbau von Diskriminierung in Deutschland zu entwickeln.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS Bund) möchte in Zusammenarbeit mit dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) von Ihnen wissen, welche Diskriminierungserfahrungen Sie, Ihre Angehörigen und Freunde gemacht haben. In allen Lebensbereichen, vom Kindergarten, über Schule und Hochschule, bis zum Beruf, Wohnen, Versicherungs- und Bankgeschäften und Freizeitbereich. Die Umfrage soll Diskriminierungen sichtbar machen!

Mit den Ergebnissen werden konkrete Empfehlungen entwickelt, wie Diskriminierungen künftig verhindert werden können. Es soll auch untersucht werden, welche Auswirkungen Diskriminierungen auf die Menschen haben und wie sie damit umgehen. Erste Zahlen und Fakten werden im Jahr 2016 veröffentlicht.

Der VRB unterstützt diese Umfrage. Machen Sie mit und helfen Sie dabei, Diskriminierungen abzubauen!

Flyer der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zur Umfrage (PDF) und zum Online-Fragebogen (umfrage-diskriminierung.de)

dbb SPEZIAL zum Coronavirus

dbb SPEZIAL zum Coronavirus

Abteilungen des VRB

Abteilungen des VRB

Frauen

Frauen im VRB

Senioren

Senioren im VRB

dbb

dbb

BDR

BDR

EUR

EUR

Einkommenstabellen

Einkommenstabellen

Monitor öffentlicher Dienst 2022

Monitor öffentlicher Dienst 2022

Bild Einkommenstabellen: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild dbb SPEZIAL zum Coronavirus: Christian Daum / pixelio.de